Tina´s Achatschnecken


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Archachatina marginata ovum

Inhalte der Rubriken:

Vorstellung

 Haltung

Besonderheiten

Fütterung

Nachwuchs

Die Farbvarianten

Steckbrief

Terrarium

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Archachatina marginata ovum Wildfang aus Ghana mit Nachwuchs

Vorstellung

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A.m.ovum Jungtier Albina

Hier stelle ich euch eine meiner Meinung nach, wunderschöne und besondere Achatschnecken Art vor, die mich seit langer Zeit begeistert.

Die Archachatina marginata ovum ist eine sehr groß werdende Art, die viele Farbschläge hervorbringen kann und daher nicht weniger interessant für Halter ist, die ihr Terrarium mit farbenfrohen Tieren besetzen möchten.

Ich selber halte momentan mehrere Gruppen, bestehend aus Wildfängen aus Ghana und gemischt farbige Truppen mit verschiedenen Farben von Gehäusen und Körpern.

Da diese Art sehr groß und bullig wird, ist sie auch schon im Babyalter imposant.

Mittlerweile ist sie neben Achatina achatina mitunter die größte Art, die man pflegen kann.

Es gibt sehr viele Archachatina Arten, die sich wesentlich von anderen Achatina Arten, wie z.B. der Achatina fulica unterscheiden lassen.

Die größten Unterschiede liegen schon im Aussehen.

Archachatina weisen unabhängig von der Endgröße eine sehr rundliche Spitze, den sogenannten Apex auf. Die meisten Achatina Arten haben einen sehr spitz zulaufenden Apex.

Der Fuß der Schnecke besticht wie bei der Achatina achatina mit einem großen V auf der Oberseite der Schwanzspitze, welches bis unter das Haus reicht.

Allgemein ist die Haut des Körper der Archachatina grober gezeichnet.

Der Körper ist sehr bullig und breit.

Wie ich finde, ist die Farbvielfalt von Gehäusen und Körperfarben sehr hoch und besonders toll.

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Archachatina marginata ovum im Farbschlag Leuzist

Haltung

Leider scheuen sich noch viele Schneckenliebhaber, vor allem Einsteiger, vor der Haltung dieser großen Brummer.

Meistens liegt es daran, die notwendige Technik zu besorgen, die genügend Wärme für die Afrikaner liefert.

Wobei auch eine Lissachatina fulica eine Heizung benötigt, aber trotzdem entscheiden sich die meisten eher für die Lissachatina fulica, weil immer noch angenommen wird, dass diese eher bei Zimmertemperatur gehalten werden kann und dies auf Dauer aushält.

Die A. m. ovum braucht um sich wohlzufühlen, eine Tagestemperatur von (bei mir) genau 27,5 Grad.

Wildfänge brauchen durchaus auch gute 29 Grad, um auf Touren zu kommen, je nach Herkunftsgebiet.

Nachts liebt es die große Schnecke, bei ca. 24 Grad umherzustreifen.

Dabei ist es für diese Art besonders wichtig, eine hohe Luftfeuchtigkeit von tagsüber 90 % zu halten. 

Sie liebt sehr nasse und teils matschige Erde. Oft liegen die Tiere sogar den ganzen Tag in einer Pfütze. Daher reicht es ihnen nicht immer aus, die Erde im Terrarium nur anzufeuchten.

In der Rubrik Temperatur und Luftfeuchtigkeit habe ich ausführlich beschrieben, welche Heiztechnik ich bevorzuge, die unter anderem stromsparend und sehr genau zu regeln ist.

Die Erde sollte sehr hoch aufgekalkt sein. In ihren Herkunftsgebieten leben sie in und auf sehr tonhaltiger, verwitterter und hoch kalkhaltiger Erde. Der pH Wert liegt oft bei über 8 bis 8,5 und der Tonanteil ist, wie der Eisenanteil sehr hoch.

Der Gartenkalk, der der Erde im Terrarium zugemischt wird, sollte dementsprechend hoch dosiert werden.

In der Rubrik Bodengrund habe ich ausführlich erklärt, wie sich das Mischverhältnis auseinandersetzt.

Bitte nehmt wie für alle Schneckenarten, aber besonders für Archachatina Arten keine minderwertige Erde oder gar Bioerde. Oft ist Bioerde mit Vogelkot als natürlicher Dünger angereichert, welcher durchaus Parasiten enthalten kann, welche für Archachatina Arten gefährlich werden können.

Im Terraristikhalndel gibt es ausgesuchte Erde, die extra für Terrarienhaltungen hergestellt wird.

Auch diese muss noch mit Kalk versetzt werden, aber diese Erde ist frei von Parasiten.

Bitte seht bei Archachatinas auch vom Einsatz von Nematoden zur Bekämpfung von Trauermücken ab. Weiteres dazu in der Rubrik Würmer.

 

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Das markante V auf dem Fuß der Archachatina marginata ovum, hier in der Farbe Creme
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Archachatina marginata ovum Albino Jungtiere

Die in der Regel zwischen 13 und 16 cm groß werdende Schnecke lebt wie eine kleine Dampfwalze im Terrarium.

Wildfänge, die durchaus zwischen 15 und 20 cm groß werden können, räumen auch schon mal ganze Gegenstände zur Seite.

Die Häuser sind zwar sehr stabil, aber auch hier sollte ihrer Kraft wegen darauf geachtet werden, dass keine größeren Baumstämme oder Deko-Gegenstände umfallen können.

Eine meiner 600 und fast 700 Gramm schweren Exemplare hat auch schon einen 2,5 kg Baumstumpf einfach auf die Seite gelegt.

Achtet daher darauf, dass keine Schnecke verletzt werden kann. Auch hier sollten keine Dinge aus Steingut oder Hartplastik verwendet werden.

Dabei ist die "Ovum" auch keine Schnecke, die Wert auf Klettermöglichkeiten legt.

Diese Art lebt, wie die meisten Archachatina Arten, die meiste Zeit ihres Lebens im und auf dem Boden. Tagsüber verbringen sie ihre Ruhe in der Natur gerne unter herabgefallenen Bananenblättern und dabei halb in der Erde vergraben.

Auch in unseren heimischen Terrarien versteckt sie sich gerne unter Moos und Laub.

 


Besonderheiten

Scherzkekse unter sich:

Als Halter dieser Art muss man damit rechnen, dass der Futternapf über Nacht schon mal an eine andere Stelle wandert und die erst kürzlich eingesetzten Pflanzen nicht mehr unter den Lebenden weilen, weil die Schleimer mit ihrem Gewicht alles platt gewalzt haben.

Filigrane Dekoarbeit wird da leider nicht respektvoll behandelt.

Auch die Näpfe sollten im Ovum Terrarium größer ausgelegt sein, als bei anderen Arten.

Zu kleine Wasserschälchen werden regelmäßig umgekippt.

Ich selber stelle als Badewanne eine rechteckige 15 x 20 x 5 cm  Schale zur Verfügung, in der ich bis zu 3 - 4 cm hohen Wasserstand für die ganz großen einfüllen kann.

Ovums sind absolute Wasserratten und lieben es, oft zu baden. Vor allem, wenn dem Wasser ein wenig Kalk zugefügt ist, welchen sie vom Boden der Schale abweiden können.

Auch sonst brauchen diese Archachatina viel mehr Kalk, als andere Arten.

Ich kann sie fast jeden Abend beobachten, wie sie Kalk, gelöst im Wasser fressen.

Auch der Bedarf an tierischem Eiweiß ist sehr hoch.

Ich füttere ihnen 1 bis 2 Mal in der Woche zusätzlich Fischfutter in verschiedenen Formen zu.

 

Zum letzten besonderen Hinweis gehört die unterschiedliche Größe einiger Zuchtfarben.

So weisen z.B. die sogenannten Silverbodys eine End Größe von zwischen 9 und 12 cm auf.

Auch diverse Albinos oder Albinas werden oft nicht so groß, wie es bei Wildfarbenen Tieren der Fall ist. Dies liegt nicht an mangelhafter Zucht, sondern an den Wachstumsgenen, die bei diesen Farbschlägen überwiegend wohl nicht sehr ausgeprägt sind.

Ich persönlich habe größtmögliche Tiere in meinen Zuchtgruppen, um auch dementsprechend guten Nachwuchs anbieten zu können. Meine Albinas z.B. sind zwischen 14 und 13 cm groß, dies liegt schon über dem allgemeinen Durchschnitt.

Mit der Einkreuzung von Wildfängen kann ich sehr groß werdenden Nachwuchs anbieten.


Fütterung

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A.m.ovum Albino beim Fischfutter-Leckerchen

Im Gegensatz zu anderen Achatina Arten fressen diese Riesen verhältnismäßig wenig und werden sehr massig dabei.

Gurkenfans werden sie wohl keine, aber um so mehr lockt sie unter anderem Süßkartoffel, Stangenbohne, Zucchini, Aubergine, Tomate,  Kopfsalat, Orange und Fischfutter aus der Erde. 

Auch für Melone, Mango, Erdbeere, Banane und andere Früchte sind Archachatinas oft zu begeistern.

Andere Futtersorten sind in der Rubrik Fütterung beschrieben.

Wildfänge müssen oft über Monate an eine abwechslungsreiche Kost gewöhnt werden.

Aus Zuchtstationen in Afrika kennen sie oft nur Reste von Mangos, Bananen und Bananenblättern.

Aber auch wenn sie anfangs weniger oder oft nichts fressen, so kann man sie langsam an alles gewöhnen und meistens fruchtet die Geduld und die Tiere fangen plötzlich an, zuzunehmen.

Man muss ihnen nur Zeit lassen.

Besser ist es natürlich, direkt schöne Nachzuchten aus dem Inland zu kaufen, diese sind, wenn sie gut aufgezogen sind, schon an alles gewöhnt.

Bitte denkt daran, eure Neuzugänge erst vor der Zusammenführung mit eventuell bestehenden Gruppen per Kotprobe auf Parasiten prüfen zu lassen. Leider werden gerade hier in Deutschland und Österreich mit Parasiten befallene Archachatina Arten verkauft. Oft unwissend, aber durch teilweise falsche Haltung werden solche Tiere immer mehr verbreitet und die zukünftigen Halter werden plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt, wenn die Tiere sichtlich krank im Terrarium sitzen. Mehr dazu auch unter der Rubrik Würmer.

Dies heißt nicht, dass es hier um ansteckende Krankheiten für den Menschen geht, aber für die Schnecken sind Parasiten leider meist tödlich.

Daher vergewissert euch, woher eure Tiere kommen und ob sie tatsächlich gesund sind.


Der Nachwuchs

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Archachatina marginata ovum creme

Ovums werden laut Literatur mit 20 bis 22 Monaten geschlechtsreif. Ich persönlich habe allerdings, wie auch schon andere Halter bemerkt, dass die Brummer schon teilweise mit 7 bis 8 Monaten die ersten Paarungsversuche machen. Dies liegt vielleicht auch am Gewicht, welches sie hierzulande dank guter Fütterung in den Terrarien oft schon sehr früh erreichen. Wie  auch bei Lissachatina fulica beobachtet, werden die Tiere geschlechtsreif, sobald sie ein gewisses Gewicht erreicht haben, auch wenn dies schon mit 8 Monaten der Fall ist.

Leider bleiben die Tiere dann oft zu klein, da sie, sobald sie die Geschlechtsreife erlangen, aufhören zu wachsen und die Energie in die Produktion der Eier legen. Dies gilt übrigens für alle Arten.

Im Gegensatz zu den meisten Lissachatina Arten legen Ovums zwar auch oft Eier, aber in der Regel legt eine Schnecke je nach Größe alle 4 bis 6 Wochen zwischen 4 und maximal 11 Eier, die ca. 1,6 bis 2,2 cm groß sind.

Die Eier sind gelblich grün gefärbt und brauchen in der Regel zwischen 3 und 4 Wochen, bis fertig entwickelte Zwerge aus ihnen schlüpfen.

Daher reicht es, wenn ihr alle 2 Wochen in der Erde nach Gelegen dieser Art sucht und gefundene Eier dann einfriert, wenn ihr keinen Nachwuchs möchtet. Wie auch bei den Lissachatina fulica ist dies nötig, um eine unkontrollierte Vermehrung zu vermeiden, auch wenn die Anzahl weitaus geringer ausfällt, als bei anderen Arten, die bis zu 200 Eier in einem Gelege hinterlassen.

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Eier meiner A. m. ovum Wildfänge

Solltet ihr dennoch einmal Nachwuchs groß ziehen wollen, könnt ihr genauso vorgehen, wie ich es in der Rubrik Nachwuchs ausführlich erklärt habe.

Auch die kleinen Ovums sollten, damit sie schön gleichmäßig und glatt wachsen, in einer Aufzuchtbox gehalten werden, bis sie ca. 5 bis 6 cm groß sind.

Ich persönlich lasse sie sogar ca. 7 bis 8 cm groß werden, bevor sie zu den Großtieren ins Terrarium einziehen dürfen. Bis dahin sind sie makellos aufgewachsen und wunderschön.

Dies ist meine persönliche Empfehlung. Man kann Jungtiere natürlich auch bei den Elterntieren lassen, dort sollte aber genau beobachtet werden, ob sich die Kleinen auch dementsprechend gut und gleichmäßig entwickeln.

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Frisch geschlüpfte A.m.ovum F1 wildfarben

Auch wenn diese Art etwas zurückhaltender ist, so haben diese sanften Riesen einen ganz eigenen Charakter und sind so süß anzusehen mit ihrem dicken Kopf und den schönen Farben, die sie hervorbringen.

Begeistert euch für die Dicken, denn sie sind trotz der Wärme, die sie brauchen, sehr einfach und unkompliziert in der Haltung und haben mein Herz schon lange erobert.

Vielleicht konnte ich eure Sorge etwas nehmen, da ich finde, dass man sich auch durchaus als Einsteiger mit dieser tollen Art befassen kann. Selbst Jungtiere sind völlig unkompliziert, solange man ihnen die Bedingungen bietet, die sie brauchen.

Ich werde allerdings oft gefragt, ob man die Tiere mit täglichem Training an die Hand gewöhnen und zähmen kann. Wenn man darüber nachdenkt, dass Schnecken allgemein zwar teilweise von Natur aus neugierig sind, sollte man doch überlegen, ob es sinnvoll ist, die Tiere diesem täglichen Stress auszusetzen.

Wie auch andere Terrarienbewohner sind Schnecken keine Streicheltiere. Ovums möchten gerne den Boden unter ihrem Fuß behalten und man kann sie wunderbar in den Abendstunden beobachten, wenn sie auf die Suche nach Futter gehen.

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Archachatina marginata ovum Creme und wildfarben

Die Farbvarianten

Mittlerweile gibt es eine sehr große Anzahl an Varianten der Ovums.

Am meisten vertreten sind nach wie vor wildfarbene Tiere.

Albinos mit ihrem weißen Körper, roten Augen und wildfarbenem Haus habe ich weiter oben schon in einem Bild vorgestellt.

Darüber hinaus gibt es Albinas, diese haben ein albinotisches Haus und einen wildfarbenen Körper.

Cremefarbene Ovums sind sehr schick, meist mit etwas hellerem Haus.

Sogenannte Leuzisten haben wie Albinos einen weißen Körper. Der einzige Unterschied hier besteht darin, dass sie im Gegensatz zu

Albinos graue Pupillen haben.

Die Amenalisten sind die Siamkatzen unter den Schnecken. Sie haben grau gefärbte Fühlerpaare, einen nicht rein weißen Körper. sondern ganz leicht beige mit einem leicht cremefarbenem Aalstrich. Auch sie besitzen graue Pupillen.

Als selten und beliebt gilt die sogenannte Silverbody, die wie der Name schon sagt, einen silber-grauen Körper aufweisen.

Eine sogenannte Vollalbino mit weißem Körper und albinotischem Haus ist noch sehr selten und eine recht neu gezüchtete Variante.

Die Besonderheit bei verschiedenen Farbvarianten ist, dass nicht alle so groß werden, wie wildfarbene Artgenossen.

Dies liegt nicht an einer schlechten Zucht, sondern an Genen, die bei diesen Farbvarianten keine so große Wachstumsschübe weitergeben, so dass z.B. Silverbodys meist nur zwischen 9 und 12 cm groß werden. Auch bei Amenalisten, Leuzisten und Albinos kann man dies oft beobachten.

Nichts desto trotz sind all diese Farben tolle und bunte Bereicherungen im Terrarium.

 

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Hier sind 4 meiner Jungtiere  während der Aufzucht zu sehen.

Von links nach rechts sind es eine Creme, eine Silverbody,

eine sehr dunkle wildfarbene F1 und eine Amenalistin.


Steckbrief

Herkunft:                 Küstengebiete in Westafrika, Ghana, Nigeria

Lebensraum:          Wälder und pflanzenreiche Gebiete

Aktivität:                 Nacht -, und Dämmerungsaktiv

Lebensweise:         Etwas zurückhaltend, aber auch zahm werdend, Spätentwickler

Lebenserwartung:  5 - 8 Jahre

Gehäusegröße:      normal 13 - 16 cm, auch bis zu 18, maximal 20 cm

Gehäusefarbe:       Verschiedene Brauntöne mit rötlich, dunklen Streifen, oft auch gelbliche                                         Grundfarbe, Albina Gehäuse.

Körperfarben:         Als wildfarbene dunkelbraun, zum Kopf hin fast schwarz, mit V auf dem Fuß.

Farbvarianten:        Wildfarben, Albino, aber immer mit wildfarbenem Haus, Leuzisten,                                                     Amelanisten, Silverbody, Albinas und Creme.

Columellafarbe:      orange - pfirsichfarben

Apexfarbe:              Hausfarbe bis hell-beige

Geschlechtsreife:   Mit ca. 20 - 22 Monaten, aber oft mit 8 bis 9 Monaten

Eiablage:                 Zwischen 4 und selten 11 Eier

Eierfarbe:                weiß oder gelblich

Eiergröße:               Bis zu 2,2 cm, oval 

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Archachatina marginata ovum Amelanist

Terrarium

Terrariumgröße:                               80 x 50 x 50              100 x 50 x 50

Anzahl der Schnecken:                       bis zu 4                           ab 4 

Luftfeuchtigkeit:                90 % für Jungtiere, 90 % für große Schnecken, nasse Erde

Temperatur:                       Tagestemperatur 27,5 Grad, Nachtabsenkung 24 Grad

Boden:                                Unbehandelte Erde, Ton-Erd Gemisch, auf pH Wert 7-8 aufgehärtet                                                   mit kohlensaurem Kalk, mag sehr kalkhaltigen Boden

Weitere Kalkgrundlage:    Sepiaschalen und Futterkalkgemisch als Suppe

Zubehör und Technik:       Siehe dementsprechende Rubriken

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A.m.ovum Wild F1 Jungtier 5 cm groß

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